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ALKAN - LISZT Werke für Violoncello und Klavier Emmanuelle Bertrand, Pascal Amoyel

1h05
Digital
HMA1951758
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    Transzendentale Virtuosität
    Charles-Valentin Alkan und Franz Liszt - die Namen dieser beiden berühmten Pianisten des 19. Jahrhunderts werden ür gewöhnlich mit einem Stil assoziiert, der sich auf transzendentale Virtuosität gründet. Doch sowohl die Spätwerke Liszts mit ihrem düsteren und elegischen Charakter als auch die wunderbare Cellosonate op.47, die Alkan in der Jahrhundertmitte schrieb, reflektieren das gemeinsame Ideal eines gereinigten Ausdrucks und eine poetische Vision der Instrumentalmusik. Die Kammermusik wurde zum bevorzugten Betätigungsfeld, in dem die meditativen, spirituellen und experimentellen Tendenzen der beiden universell gebilderten Künstler zum Ausdruck kamen.

    Dieser Titel wurde 2001 zum ersten Mal veröffentlicht.

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    Tonqualität
    Auszeichnungen
    Diapason d'or

    Komponisten

    Programm

    FRANZ LISZT [1811-1886] · [Première] Elégie pour violoncelle et piano S.130 (1874) Andante (6'42) · Romance oubliée pour violoncelle et piano S.132 (1880) Andante, malinconico (3'36)CHARLES-VALENTIN ALKAN [1813-1888] · Sonate de concert op.47 pour piano et violoncelle en Mi majeur I. Allegro molto (10'29) · II. Allegrettino (7'06) · III. Adagio (9'52) · IV. Finale alla saltarella. Prestissimo (5'59)FRANZ LISZT · La Lugubre Gondole ["Troisième Elégie"] pour violoncelle et piano S.134 (1882-85) Andante mesto, non troppo lento (9'34) · Die Zelle in Nonnenwerth pour violoncelle et piano S.382 (c. 1883) Andantino [transcription de la mélodie éponyme] (5'46) · Deuxième Elégie pour violoncelle et piano S.131 (1877) Quasi Andante (5'55)

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